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Donaumetropole WIEN
 
In Wien ist nicht alles Walzer und Dreivierteltakt, auch Sissi und Franz sind schon lange tot, dennoch weht immer noch der Glanz der Kaiserzeit durch die Stadt. Die altbekannten Sehenswürdigkeiten wie Stephansdom, Prater, Hofburg, Ringstraße und Schönbrunn sollen hier nicht weiter erwähnt werden, dafür gibt es Reiseführer – und auch alle Rezeptionisten und Concierges der Wiener Hotels wissen alles darüber.
 
Vielmehr ein paar Tipps für die, die abseits der Touristenwege etwas sehen wollen. Zu aller erst ist hier eine Kaffeehaustour zu empfehlen. Berühmt und bekannt das „Sacher“ – die Torte ist ein Muss – und Hofbäcker „Demel“ (hier 1/8l Hauswein genießen). Ein echtes Original das „Hawelka“ für Künstler und Liebhaber von Buchteln. Künstlerisch wertvoll das Kunst-Cafe am Karlsplatz mit wechselnden Ausstellungen. Brunchliebhaber sollten das Ambiente unter der Kuppel des Kunsthistorischen Museums genießen.
Handfeste Nahrung gibt es bei „Fieglmüller“ – das größte Schnitzel Wiens. Wer es gehobener mag, sollte es bei „Artner“ in der Floragasse oder im „Lux“ in der Spittelberggasse probieren. Am Spittelberg kann man dann auch gleich seinen Abend verbringen, oder man sucht die Bar „Ma Pitom“ neben der Rochuskirche im Bermuda-Dreieck.
Wenn’s heiß ist nicht die Eisdiele am Schwedenplatz vergessen. Täglich über 40 Sorten und 3 Eisbecher der Extraklasse. Hier ist immer Hochbetrieb.
 
Wann sollte ich nach Wien fahren? Immer.
Wien ist häufig die einzige Station von internationalen Künstlern auf ihrer Tour in Österreich. In kaum einer Stadt gibt es mehr Museen von Weltrang. In der Albertina kann man sich z.B. Dürers Feldhasen im Original ansehen. Es muss nicht immer Musical sein. Die Oper ist von Weltrang, nicht nur zum berühmten Opernball. Restkarten gibt es täglich 2 Stunden vor Beginn ab 3€(!). Immer am letzten Juniwochenende findet das Donauinselfest statt. Hier unzählige Künstler (2007 u.a. Reinhard Fendrich, Gianna Nannini, Juli, Silbermond, Sascha, ...) auf über 20 Bühnen auf – kostenlos! In der Weihnachtszeit sind über die ganze Stadt Christkindlmärkte verteilt, der schönste wohl am Rathauplatz mit großer Eislaufbahn.
 
Tipp: Wiener Untergrund-Tour. Mit einer „echten“ Kanalratte geht es in den Wien-Kanal, von dort an die Schauplätze des Films „Der dritte Mann“. Ausstieg ist mitten aus einer Litfasssäule am Naschmarkt. Mehr unter http.//www.unterwelten.at
 
Von Passau aus ist man in gut 3 Stunden mit dem Auto in der Hauptstadt Österreichs. Mit den Zug dauert es kaum länger und billig ist es auch noch.
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